Ein intimes Gespräch über Gloria Fuertes, eine einzigartige Schriftstellerin, deren Leben und Werk es verdienen, erzählt und gewürdigt zu werden.

Gloria Fuertes ist bekannt für ihre Auftritte in Kindersendungen und ihr poetisches Talent, doch die andere Gloria Fuertes bleibt im Verborgenen: diejenige, die sich nicht in den Medien zeigte, die ihre letzten Jahre in Einsamkeit verbrachte und Trost in ihren Zigaretten, ihrem Whiskey und ihrem Haus fand, das überquoll von Gegenständen, die den Lauf der Zeit – und ihre Schwere – widerspiegelten. Eine Gloria Fuertes, müde vom Tod ihrer Freunde und Geliebten … Denn sie liebte innig, auch wenn sie nicht darüber sprach.

„Gloria. Die Dichterin der verbotenen Lieben“ ist ein Gemeinschaftsprojekt unter der Leitung von Lola Lapaz, das eine Reihe von Zeugnissen versammelt, die Einblicke in ihr Wesen und ihren Einfluss auf das Leben vieler Menschen geben. Die wahre Geschichte von Gloria Fuertes verdient es, bekannt zu werden und gewürdigt zu werden, damit sich auch andere in ihr wiedererkennen können.

Neben Lola Lapaz wirken folgende Personen an diesem Werk mit: die ehemalige Bürgermeisterin von Madrid, Manuela Carmena; die Schriftstellerin und Dichterin Luna Miguel; die Schriftstellerin, Dichterin und Übersetzerin Gloria Fortún; die in den USA lebende Forscherin Ana Isabel Simón Alegre; der Schriftsteller und Kulturaktivist Carlos Barea; die Dichterin Belén Reyes, die eine persönliche Freundin von Fuertes war; und der Schriftsteller und Journalist Darío Gael Blanco Gómez de Barreda.